Blog

  • Auswertung der Umfrage zum Mittagessen

    Gestern Abend habe ich die Umfrage zum Mittagessen ausgewertet. Insgesamt haben 119 Eltern teilgenommen – vielen Dank für eure zahlreichen und ausführlichen Rückmeldungen!

    Die Ergebnisse habe ich in einer PDF-Datei auf 19 Seiten zusammengefasst (siehe unten). Besonders die Textfragen mit den offenen Antworten waren dabei natürlich etwas aufwendiger auszuwerten. Ich habe alle Kommentare durchgelesen und mithilfe eines KI-Tools die häufigsten Themen identifiziert und geclustert.

    Auf Seite 20 findet ihr die wichtigsten Punkte, die ich mit dem Caterer und der Gemeinde besprochen habe.

    Drei hilfreiche Hinweise, die bei der Auswertung aufgefallen sind:

    • Spontanessen ist möglich:
      Es gibt die Möglichkeit, ein Spontanessen zu bekommen. Der Vertrag sieht vor, dass der Lieferant einige Essen für Kinder bereithält, die nichts vorbestellt haben. Voraussetzung ist, dass ausreichend Guthaben auf dem Chip vorhanden ist.
    • Automatische Bestellung einrichten
      Es stimmt: Essen kann morgens noch abbestellt, aber nicht mehr bestellt werden. Als Lösung kann man im System eine automatische Bestellung einrichten. Dann wird für bestimmte Tage automatisch ein Essen vorbestellt, das man bei Bedarf morgens noch abbestellen kann.
    • Allergene und Inhaltsstoffe einsehen
      Um die Allergene einzusehen, gibt es PDF-Dateien mit dem Menüplan. Zum Teil werden diese auch in der Bestell-App angezeigt. Am einfachsten findet man die PDF-Dateien aber im Download-Bereich der Schule: https://www.jkgms-magstadt.de/service/downloadbereich/mittagessen/
  • Runder Tisch zum Thema Essen

    Wir haben eine Einladung zum Runden Tisch mit der Gemeinde und dem Essenslieferanten bekommen. Damit ich da nicht nur meine Meinung vertrete, sondern die Meinung möglichst vieler Eltern, möchte ich euch bitten an einer Umfrage teilzunehmen. Unter dem folgenden Link geht es zur Onlineumfrage:
    https://umfrage.elternbeirat-magstadt.de/index.php/387326?lang=de

  • Leserbrief zum Thema Elterntaxis

    In einer der nächsten Ausgaben der Sindelfinger Zeitung / Böblinger Zeitung wird ein Leserbrief von mir zum Thema Elterntaxis erscheinen. Es geht vor allem darum, dass außer den Eltern noch viel mehr Leute dazu beitragen können den Schulweg für unsere Kinder angenehm zu gestalten. Online ist der Artikel bereits erschienen: https://www.szbz.de/nachrichten/artikel/alle-koennen-zu-attraktiveren-schulwegen-beitragen

    Hier der Text, wie ich ihn eingereicht habe:

    Alle können zu attraktiveren Schulwegen beitragen

    Jedes Jahr zu Beginn des Schuljahres gibt es in jeder Zeitung jeweils mehrere Artikel über Elterntaxis. Es ist gut und wichtig, die Eltern immer mal wieder daran zu erinnern, dass es besser ist, wenn die Kinder anders zur Schule kommen. Ein wichtiger Aspekt fehlt aber immer in der Diskussion: der Schulweg sollte den Kindern Spaß machen, dann ist es auch viel leichter auf das Elterntaxi zu verzichten.

    Astrid Lindgren beschreibt in „Wir Kinder aus Bullerbü“, wie die Kinder ihren einstündigen Schulweg liebten. Sie redeten über alles, was in der Schule passiert war, erzählten sich Geschichten oder sprachen darüber, was sie einmal werden wollten.

    Das funktioniert aber nur, wenn mindestens zwei Kinder nebeneinander gehen können. Doch die Realität sieht meistens anders aus: Gehwege an älteren Straßen sind oft nur 1,6 Meter breit. Zieht man jetzt noch einen Sicherheitsabstand zur Straße (30-50 cm), hineinragende Hecken (oft bis zu 30-40 cm) plus den nötigen Abstand (10 cm) zur Hecke, damit man mit der Kleidung nicht hängenbleibt, ab, wird es schnell eng. Ganz davon zu schweigen, dass an manchen Tagen zusätzlich noch die Mülltonnen den Weg versperren.

    Wenn dann auch noch Autofahrer auf den Gehwegen parken oder „nur kurz halten“ um z.B. Geld aus dem Automaten zu holen, ist ein Unterhalten zwischen den Kindern praktisch nicht mehr möglich. Auch uns Erwachsene nervt es, wenn wir ein Gespräch ständig unterbrechen müssen und hintereinander laufen müssen.

    Konkret kann und muss jeder etwas dazu beitragen, dass der Schulweg für unsere Kinder wieder attraktiver wird: Anwohner müssen ihre Hecken schneiden, Autofahrer dürfen nicht aus Bequemlichkeit auf Gehwegen parken und Gemeinden müssen die Gehwege in gutem Zustand und möglichst frei von Baustellen halten.

    Ein guter Zustand der Gehwege ist die Grundvoraussetzung damit wir Eltern unsere Kinder guten Gewissens zu Fuß losschicken können. Fast jeder kann seinen Beitrag dazu leisten, dass unsere Kinder lieber laufen als ständig vom Elterntaxi abhängig zu sein.

    Dr. Jens Dorfmüller, Elternbeiratsvorsitzender der Johannes-Kepler-Gemeinschaftsschule

  • neuer Schulwegeplan

    Der Arbeitskreis Schulweg hat kurz vor den Sommerferien zusammen mit der Schulleitung und der Gemeinde den Plan für die Empfohlenen Schulwege aktualisiert.

    Hier ist der aktuellisiert Plan für die Geh-Schulwege:

    Vollbildanzeige

    Und hier gibt es zum ersten Mal einen Plan für die Rad-Schulwege:

    Vollbildanzeige

    Das sind die Schulwege, die wir uns zusammen angeschaut haben und die wir für gut befunden haben. Wir haben den Schulwegeplan auch ein wenig ausgedünnt. Wir haben also aus verschiedenen Gründen einige der alten Schulwege gelöscht.

    Wenn ihr mit eurem Kind einen anderen Schulweg ausgemacht habt und den für gut befunden habt, dann soll es gerne diesen Schulweg nehmen. Es gibt keine Vorschrift, dass die Kinder diese Schulwege nehmen müssen. Die Schulwege sind nur eine Empfehlung. Es ist vor allem als Hilfestellung für die Eltern gedacht, die das erste Mal zusammen mit ihrem Kind einen Schulwege aussuchen müssen.

    Der Plan hat jetzt zum ersten Mal seit langem eine grundsätzliche Überarbeitung erfahren. Wenn euch noch etwas auffällt, dass wir dabei nicht bedacht haben, sprecht mich gerne darauf an.

  • Anfrage an die Landespolitik zum Widerspruch zwischen nicht übernommenen Gymnasiallehrkräften und dem Lehrermangel an unserer Schule

    Liebe Eltern,

    vor dem Hintergrund des akuten Lehrkräftemangels an unserer Schule habe ich Anfang Juli in meiner Funktion als Elternbeiratsvorsitzender der Johannes-Kepler-Gemeinschaftsschule Magstadt eine E-Mail an Dr. Alexander Becker, den stellvertretenden Vorsitzenden des Bildungsausschusses der CDU-Landtagsfraktion Baden-Württemberg, verfasst.

    In diesem Schreiben habe ich auf die schwierige Situation bei uns vor Ort hingewiesen:

    • Derzeit fehlen Lehrkräfte, vor allem im Grundschulbereich,
    • es kommt regelmäßig zu Unterrichtsausfällen,
    • eine 4. Klasse hat seit Monaten keine Klassenleitung,
    • und unter anderem musste die Chorstunde gestrichen werden – obwohl sie ein wichtiger Bestandteil unseres Schullebens war.

    Gleichzeitig wurde Anfang Juli in mehreren Presseberichten öffentlich, dass in Baden-Württemberg viele fertig ausgebildete Gymnasiallehrkräfte nicht in den Schuldienst übernommen werden – obwohl sie dringend gebraucht würden. Der Grund: Für bestimmte Fächerkombinationen besteht aktuell an den Gymnasien kein Bedarf.
    Diese Lehrkräfte stehen somit trotz abgeschlossener Ausbildung ohne Stelle da – ein Zustand, der viele Eltern angesichts des gleichzeitigen Mangels an Grundschul- und Gemeinschaftsschullehrkräften mit Unverständnis zurücklässt.

    Vor diesem Hintergrund habe ich einen Vorschlag unterbreitet:
    Junge Gymnasiallehrkräfte könnten übergangsweise an Grund- oder Gemeinschaftsschulen eingesetzt werden – unter der klaren Bedingung, dass sie anschließend bevorzugt an Gymnasien übernommen werden.
    Das könnte kurzfristig Entlastung bringen und verhindern, dass diese dringend benötigten Fachkräfte in andere Bundesländer wie Bayern abwandern, wo sie derzeit gezielt angeworben werden.
    Natürlich wäre es mir lieber, wenn ausreichend ausgebildete Grundschullehrkräfte zur Verfügung stünden – aber leider ist das derzeit nicht der Fall.

    In der Antwort aus dem Büro von Dr. Becker wurde mir mitgeteilt, dass die CDU-Landtagsfraktion meinen Vorschlag ausdrücklich unterstützt.
    Man setze sich bereits auf politischer Ebene dafür ein, dass Gymnasiallehrkräfte vorübergehend an anderen Schularten eingesetzt werden können – allerdings mit einer verbindlichen Perspektive auf eine spätere Rückkehr an ein Gymnasium.

    Tatsächlich hat die CDU dieses Thema auch öffentlich aufgegriffen und gegenüber der Kultusministerin Theresa Schopper klare Forderungen formuliert, die sich mit meinem Vorschlag weitgehend decken.
    So wird z. B. gefordert, dass es „verbindliche Zusagen“ für eine spätere Übernahme an Gymnasien geben müsse, um gut ausgebildete Lehrkräfte im System zu halten – anstatt sie durch fehlende Perspektiven in andere Bundesländer zu verlieren.

    Ich werte das als positives Signal: Unsere Kritik als Eltern wird gehört, und erste politische Reaktionen zeigen in die richtige Richtung.
    Wie und wann diese Vorschläge umgesetzt werden – und ob sie unserer Schule tatsächlich zugutekommen – bleibt jedoch abzuwarten. Ich werde die Entwicklung weiter aktiv verfolgen.

    Zum Schluss noch ein separates Thema, das derzeit ebenfalls für Diskussionen sorgt:
    Wie inzwischen bekannt wurde, konnten in den vergangenen Jahren aufgrund einer IT-Panne auf Landesebene über 1.400 Lehrerstellen nicht besetzt werden. Diese sollen nun zum Schuljahr 2025/26 nachträglich vergeben werden.
    Ob und in welchem Umfang davon auch unsere Schule profitieren wird, ist derzeit noch offen.

    Für Fragen, Rückmeldungen oder Anregungen stehe ich euch jederzeit gerne zur Verfügung.

    Jens

    Transparenzhinweis:
    Ich habe mich in diesem Fall an die CDU-Landtagsfraktion gewandt, weil sich aus einer Elternkonferenz des CDU-Kreisverbands Böblingen vor etwa zwei Jahren ein direkter Kontakt ergeben hatte.
    Damals wurden alle Elternvertretungen im Landkreis zu einem offenen Austausch eingeladen, den ich als sehr konstruktiv erlebt habe. Meine Initiative ist rein sachbezogen und parteiunabhängig motiviert. Ich bin offen für den Dialog mit jeder politischen Kraft, die bereit ist, sich ernsthaft mit den Problemen unserer Schule auseinanderzusetzen.

  • Abgesagt: Schulsozialarbeiterinnen der JKGMS laden zur 8. Elterntankstelle

    Screenshot

    Update 03.06.2025: Leider musste die Elterntankstelle auf Grund zu weniger Anmeldungen abgesagt werden


    Liebe Eltern,

    wir möchten Sie herzlich zur nächsten Elterntankstelle mit dem Titel „Streitigkeiten und Ausgrenzung in Peer Groups“ einladen.

    Wir starten mit einem kurzen Impuls zum Thema. Anschließend, werden wir anhand von Alltagsbeispielen Ideen sammeln und Möglichkeiten aufzeigen, wie wir unsere Kinder stärken können.

    Der Elterntreff wird Raum bieten für Fragen und Austauschmöglichkeiten in angenehmer Atmosphäre.

    Anmeldung und Rückfragen unter: ursula.miksch@magstadt.de und/oder maike.ortlieb@magstadt.de

    Viele Grüße,

    Maike Ortlieb und Ursula Miksch

  • Protokoll der 2. Gesamt-Elternbeiratssitzung im Schuljahr 2024/25

    Datum:   Dienstag, 08. April 2025

    Bericht der Schulleitung

    • Die Schule ist aktuell stark von Personalengpässen betroffen, sowohl in der Grundschule als auch in der Sekundarstufe. Kurz- und langfristige Ausfälle verschärfen die Lage. Es fehlen im kommenden Schuljahr ca. 90 Wochenstunden.
    • Eine stabile Personalplanung ist durch mangelnde Planungssicherheit der übergeordneten Behörden erschwert.
    • Der Umbau der Schule schreitet voran. Zwei Interimsgebäude sind aufgestellt, Umzüge finden statt. Das Rektorat und die Schulküche ziehen nach den Osterferien in das zweite Interimsgebäude, Schulsozialarbeit und Ganztagsbetreuung ins erste.
    • Klassenräume für die verkleinerte 2. Jahrgangsstufe werden durch die Gemeinde vergrößert.
    • Die Schule hat keinen direkten Einfluss auf den Ablauf des Umbaus.
    • Für das neue Schuljahr werden etwa 90 Erstklässler (vier Klassen) und rund 20 Fünftklässler erwartet.
    • Der Kompass 4-Test bleibt Bestandteil der Empfehlung für die weiterführende Schule. Weitere Erhebungen wie VERA bleiben bestehen.
    • Es gibt Überlegungen, ein durchgängiges „E-Niveau“ bis Klasse 11 in Kooperation mit einem Gymnasium anzubieten.
    • Der Schulwegeplan soll durch die Gemeinde überarbeitet werden – ein dafür gewähltes Gremium unterstützt dabei.
    • Die Kommunikationsplattform iServ wird gut genutzt. Bei Bedarf kann ein zusätzlicher Account für getrenntlebende Eltern erstellt werden.
    • Die Frage nach Verlängerung des Caterer-Vertrags wurde aufgenommen und an den Gemeinderat weitergeleitet.

    Infos erweitertes Schulprogramm

    Die Schulleitung berichtet von diversen Aktionen und Events im zweiten Halbjahr – weitere Termine wie immer unter Termine auf der Homepage.

    • Erfolgreiche Veranstaltungen im zweiten Halbjahr: Kepler-Tag, Besuch im Klettergarten (mitfinanziert vom Förderverein), Workshoptag (überwiegend durch Elternspenden finanziert).
    • Geplante Veranstaltungen: Turni-Tag (Klassen 1-3), Fehling-Labor und evtl. Feuerwehrbesuch (Klasse 4), Schullandheimfahrt (Klasse 4), Projekte zu Berufsorientierung durch lokale Betriebe, Bundesjugendspiele, Putzroboter-Projekt (Klasse 6), Streuobstwiesenprojekt.
    • Am 17. Mai findet ein verpflichtender Erste-Hilfe-Tag für Klassen 1-4 statt.
    • Der Kepler-Tag wird weiterhin durchgeführt.
    • Der Adventsmarkt ist vorerst ausgesetzt – eine Kooperation mit dem Förderverein wird geprüft.
    • Statt der Schulhocketse ist ein „Herbstmarkt“ geplant, offen für alle Bürger und mit Einbindung mehrerer Klassen.
    • Der Chor pausiert aktuell wegen fehlender Musiklehrkraft.
    • Ein pädagogischer Tag für das Kollegium ist für den 02. Oktober geplant (Thema Schulentwicklung).

    Bericht vom Elternbeiratsvorsitz

    Projekte/Arbeitskreise

    • Es werden dringend Helfer für Projekte und Arbeitskreise gesucht. Ohne zusätzliche Unterstützung droht die Absage einzelner Aktionen.
    • Die Aktion „Zu Fuß zur Schule“ wird nur weitergeführt, wenn sich weitere Helfer finden. Es wird versucht, Eltern zukünftiger Erstklässler einzubinden.
    • Gleiches gilt für das Projekt „Bus auf Beinen“.
    • Bei der Einschulung soll wieder eine Fotowand aufgestellt werden – Helfer für Auf- und Abbau gesucht.
    • Es wird entschieden, dass die nächste Schulhocketse (war geplant für Freitag, den 25. September 2025) ausgesetzt wird, also nicht stattfindet. Der Elternbeirat möchte sich stattdessen an dem Herbstmarkt der Schule (siehe oben) beteiligen.
    • Die Schule darf keinen Schulfotografen mehr vorschlagen – die Organisation liegt bei den einzelnen Klassen.

    Wahlen

    • Bereits in der letzten Elternbeiratssitzung hatten die gewählte Vorsitzende angekündigt zum zweiten Halbjahr den Vorsitz abzugeben und einen geordneten Übergang an einen neuen Elternbeiratsvorsitz zu ermöglichen.
    • Als neue Elternvertreter werden Jens Dorfmüller (Vorsitzender) und Meral Bozkurt (Stellvertretende Vorsitzende) einstimmig gewählt. Die Wahl gilt bis zur nächsten Elternbeiratssitzung im Schuljahr 2025/26. Beide nehmen die Wahl an.

    Im Namen aller Elternvertreter und im Namen der Schule euch beiden, Yvonne und Nicole, ein herzliches Dankeschön für eure langjährige Tätigkeit und euer außerordentliches Engagement im und für den Elternbeirat, in den Arbeitskreisen – und oft weit, weit darüber hinaus!

  • Neue Elternbeiratsvorsitzende gewählt

    In der Sitzung vom 08.04.2025 hat der Elternbeirat der Johannes Kepler Gemeinschaftsschule neue Elternbeiratsvorsitzende gewählt. Als neue Elternvertreter werden Jens Dorfmüller (Vorsitzender) und Meral Bozkurt (Stellvertretende Vorsitzende) gewählt. Die Wahl gilt bis zur nächsten Elternbeiratssitzung im Schuljahr 2025/26.

    Meral und Jens lösen damit Yvonne Janssen und Nicole Schulz ab, die den Vorsitz lange und mit großem Engagement innehatten. Beiden wollten mit einer vorgezogenen Wahl einen geregelten und nahtlosen Übergang zu ihren Nachfolgern ermöglichen.

    Im Namen aller Elternvertreter und im Namen der Schule danken wir Yvonne und Nicole für ihre langjährige Tätigkeit und ihr außerordentliches Engagement im und für den Elternbeirat, in den Arbeitskreisen.